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SMART-Formel

Die SMART-Formel benennt die Eigenschaften einer guten Zieldefinition. Die am häufigsten anzutreffende Auflösung des Akronyms ist [1]:

  • Specific (spezifisch)
  • Measureable (messbar)
  • Assignable, Achievable, Attainable, Ambitious (akzeptiert)
  • Realistic, Relevant, Resourced, Reasonable (realistisch, relevant)
  • Time-related, Time-bound, Time-based (termingebunden, terminbezogen)

Synonyme der SMART-Formel sind SMART, SMARTE-Ziele oder SMART goals.

[1] Projektmagazin, Glossar, Dr. Georg Angermeier, Link

Die SMART-Formel hilft bei der Formulierung von Zielen und liefert eine Basis zur Beurteilung der Zielerreichung.

In der Projektplanung eignen sich SMARTe Ziele vor allem in den ersten Projektmanagement-Phasen. Wenn ein Projektplan erstellt werden soll, dann gehören die Fragen “Was?” und “Warum?” zu den ersten. Logisch: Die Ziele sollten feststehen, bevor ein Projekt im Detail geplant wird. Das hilft dann auch bei der Balance im Magischen Dreieck.

Eine angemessene Zielsetzung hat dabei vielfältige Vorteile: Die Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Auftraggeberin/Auftraggebern wird präziser und einfacher. Dadurch können Konflikten und Missverständnissen vorbeugt werden. Im Team stärkt eine einheitliche und optimalerweise gemeinsam entworfene Linie auch das Team-Gefüge.[1]

[1] Facto.de, Mahir Kulalic, „Mit der SMART-Methode zum Erfolg“, Link

  • Formulierung der Projektziele
  • Prüfung der Projektziele, ob die SMARTen Eigenschaften erfüllt sind

Im Allgemeinen stellen SMARTe Ziele eine Mindestbeschreibung von Zielen dar.

Je nach Kontext müssen die Ziele weiter verfeinert werden (z. B. müssen realistische Ziele auch im Preisbudget liegen) bzw. weitere Anforderungen an die Ziele hinzugenommen werden (z. B. nichtfunktionale Anforderungen in der Informatik).

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